Wellington (29.12. - 03.01.)
Am Dienstag gings also ab zu unserem Hostel, dem Worldwide Backpackers, in dem wir übernachteten bis wir die Fähre im nächsten Jahr zur Südinsel genommen haben.
Die Hauptstadt Neuseelands ist auf jeden Fall um einiges schöner als Auckland. Es ist nicht ganz so überlaufen und somit etwas ruhiger in der Innenstadt. Direkt am Hafen liegt das Te Papa Tongarewa Museum, dass sich selbst das Museum Neuseelands nennt. Der Eintritt ist kostenlos und so verbrachten wir über einen halben Tag in den überwiegend wirklich interessanten Ausstellungen. Von den Auswirkungen des Klimawandels, über die Geschichte der Māori bis hin zu der Rolle Neuseeländischer Streitkräfte im 1. Weltkrieg konnte man in dem 6 stöckigen Gebäude fast alles erfahren.
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Wellington Hafen |
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Māori Kunstfigur |
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Neuseeland im 1.Weltkrieg |
Am Silvestertag machte ich mich auf den Weg zu einem der, laut Reiseführer, schönsten Aussichtspunkte über Wellington. Dank des sonnigen Wetters war der versprochene Ausblick auch echt überragend. Zuvor habe ich mir noch das berühmte Wellington Cable Car, sowie das dazugehörige Museum angeguckt.
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Cable Car |
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Cable car Museum |
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Super Ausblick über Wellington |
Am New Year's Eve schauten wir uns das Feuerwerk am Hafen an, da man selbst kein Feuerwerk machen und kaufen durfte. Dies war für eine Hauptstadt meiner Meinung nach ein wenig klein und auch nach 2 Minuten schon wieder vorbei...Anschließend gingen wir noch in einen Club, um bis in die Morgenstunden des neuen Jahrs zu feiern.
Am 2. Januar machten wir dann noch einen Besuch bei dem Weta Cave Studios, in denen einige berühmte Filme, wie Herr der Ringe, Avatar und auch District 9 gedreht wurden. In der Worshop Tour erfährt man einiges über die Accessoires und die Kleidung, die in den Filmen getragen wird. All dies wird dort vor Ort hergestellt. Für 25$ auf jeden fall einen Besuch Wert, wenn man in Wellington ist.
Am Sonntagmorgen nahmen wir dann die Fähre zur Südinsel nach Picton. Das Wetter war leider sehr Bewälkt und regnerisch, so dass man während der Fahrt nicht den super Ausblick hatte. Dennoch sind ein paar schöne Fotos in den Queen Charlotte Sounds entstanden.
In Picton angekommen ging es erstmal weiter Richtung Blenheim und Kaikoura, an der Ostküste runter.
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